Zwölf aus 342
Meinung

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Liebe Leserinnen und Leser,
zum 16. Mal haben das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik IPT und das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen vergangene Woche den „Werkzeugbau des Jahres“ gekürt. Eine hochrangig besetzte Expertenjury wählte im Vorfeld per Fragebogen und Vor-Ort-Termin aus 342 Unternehmen zwölf Finalisten aus, von denen vier als Kategorie- und einer als Gesamtsieger im Krönungssaal des Aachener Rathauses ausgezeichnet wurden. Wie viel den Teilnehmern die Auszeichnung bedeutet, zeigen unsere Bilder von der Veranstaltung.
Wer will, kann aus den Begründungen der Jury fast allgemeingültige Erfolgsrezepte für die Zukunft herauslesen: hoher Automatisierungsgrad in einer eigentlich handwerklich geprägten Branche, stetige Entwicklung neuer Lösungen als Differenzierungsmerkmal, klares Produkt- und breites Kundenspektrum, hohe Bekanntheit der Strategie und durchgängiger Informationsfluss in der Belegschaft sowie familiäre Arbeitsatmosphäre mit hoher Eigenverantwortung der Mitarbeiter.
Zur Nachahmung empfohlen, meint
Dr. Clemens Doriat
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