
Kurze Produktlebenszyklen und hohe Bauteilanforderungen verlangen effiziente Produktentwicklungsmethoden. Dazu sind – neben neuen Prozessführungsstrategien – Simulationen in einem frühen Stadium der Produkt- und Werkzeugentwicklung ein wichtiger Baustein. In diesem Beitrag wird die Simulation der Wasserinjektionstechnik am Beispiel eines prominenten Küchengeräts validiert. Dabei werden einander auch zwei Verfahren der Fluidinjektionstechnik (FIT) gegenübergestellt.
...ch dieses Vorgehen wurden teure und langwierige Iterationsschritte an realen Werkzeugen eingespart. Die Simulationen wurden mit der Unterstützung der SimpaTec GmbH, Aachen, durchgeführt, die als Lösungspartner für die Kunststoffindustrie in den Bereichen Spritzgieß-, Thermoform- und Blasformsimulati...
1 Westphal, F.: Fließende Produktgestaltung. Kunststoffe 103 (2013) 5, S. 57–60
2 Michaeli, W.; Brunswick, A.; Pfannschmidt, O.: Gewusst wie! Fragen und Antworten zur Wasserinjektionstechnik. Kunststoffe 92 (2002) 9, S. 94–98
3 Jüntgen, T.: Injektortechnik und Prozessuntersuchungen bei der Gas- und Wasserinjektionstechnik. Dissertation, RWTH Aachen 2004
4 Michaeli, W.: Untersuchungen zum Einfluss der Materialeigenschaften auf die Hohlraumausbildung bei der Wasserinjektionstechnik (WIT), Institut für Kunststoffverarbeitung, RWTH Aachen, Abschlussbericht zum IGF-Forschungsvorhaben Nr. 15003 N, 2009
5 Dornebusch, H.: Untersuchung einer Methode zur Simulation der Hohlraumausbildung bei der Wasserinjektionstechnik unter Variation thermischer und rheologischer Fluideigenschaften. Bachelorarbeit, RWTH Aachen 2014, Betreuer: M. Theunissen
6 Theunissen, M.: Stickstoff-Wasser-Nebel als alternatives Prozessfluid für die Fluidinjektionstechnik. Dissertation, RWTH Aachen 2016

SimpaTec GmbH
Internet:www.simpatec.com
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Institut für Kunststoffverarbeitung IKV in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen
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11.10.2018 Drei auf einen Streich
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13.09.2018 Die kommunikative Maschine
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