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Während die großen Maschinenbauer laufende Anlagen präsentieren können, zeigen Chemieunternehmen und Kunststofferzeuger auf der K2016 ihre Produkte vor allem an Hand von Anwendungen. Im Trend liegen vor allem Materialien, die immer mehr Funktionen in möglichst wenig Verfahrensschritten kombinieren können. Das Video zeigt einige der Messe-Highlights aus werkstofflicher Perspektive.
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Kapitel 1: Ein Konzeptfahrzeug wie aus einem GussRundumverscheibung aus Polycarbonat und Holografie-Elemente: Damit glänzt das Konzeptfahrzeug, was Covestro auf der Messe ausstellt. Zwar war das gesamte Fahrzeug nur in einer Miniaturversion zu sehen, die wichtigsten Elemente im Front- und Heckbereich standen allerdings in Originalgröße am Stand.
Kapitel 2: Retroflitzer mit besonderem BatterieträgerDie Nachfrage nach flammgeschützen, robusten und trotzdem leichtfließenden Polymercompunds für Elektro- und Elektronikanwendungen ist groß. Dafür zeigt Lanxess ein Blend aus PBT und ASA in einem Serienbauteil, welches in einem italienischen Elektroroller verbaut ist.
Kapitel 3: Smart bewegt und gedrucktElastomere können durch additive Fertigungsverfahren in Zukunft auch in komplexe Bauteile geformt werden. Eine entsprechende Dienstleistung stellt Wacker unter der Marke Aceo vor. Außerdem wird es sportlich, denn hauchdünne Silikonfolien machen Bewegungen digital sichtbar.
Kapitel 4: Eierbecher am laufenden BandDie effiziente Fertigung von Eierbechern aus zwei verschiedenen Komponenten Flüssigsilikon auf einer Standardmaschine hat Momentive zusammen mit dem Produktionsdienstleister Elmet entwickelt. Die Herstellung war live am Messestand zu sehen.
Kapitel 5: Polymeres TageslichtsystemWie das Salz in der Suppe erweitern Additive das Eigenschaftsspektrum von Polymeren immer weiter. Für die Bautechnik hat die HPF-The Mineral Engineers ein Masterbatch entwickelt, welches PMMA-Scheiben je nach Temperatureinfluss eintrübt.