Bekleidungsstück
Ein Bekleidungsstück beispielsweise in Form eines Handschuhs, weist eine Außenschicht auf, welche mindestens einen Innenraum umschließt. Der Innenraum hat eine Öffnung zur Aufnahme eines Körperteils wie eine Hand und ist in mindestens zwei angrenzende Kammern geteilt. Jede Kammer weist mindestens eine Kammeröffnung auf, die in der Öffnung des Innenraums angeordnet ist und die wahlweise Aufnahme des Körperteils wie eine Hand vorsieht. Das Kammermaterial jeder Kammer kann mit mindestens einer Schutzmateriallage aufgebaut sein, wobei die Schutzmateriallage beispielsweise ein Isolationsmaterial, ein Funktionsschichtmaterial, ein schnittfestes Material, ein hitzebeständiges und/oder ein flammfestes Material aufweisen kann. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erlaubt dem Benutzer des Handschuhs, seine Hand wahlweise, je nach gewünschter Schutzwirkung, in eine der vorgesehenen Kammern zu stecken, die ungenutzte Kammer liegt zur gleichen Zeit zusammengedrückt im Innenraum.
Dokument:
DE102005020076A1
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Offenlegungsschrift
Anmeldedatum:
29.04.2005
Veröffentlichungsdatum:
09.11.2006
Anmelder/Inhaber: W.L. Gore & Associates GmbH, 85640 Putzbrunn, DE
Erfinder: Klug, Helmut, 81673 München, DE ; Gorlt, Mandy, 83620 Feldkirchen-Westerham, DE
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