16.11.2018
Individuell, aber schnell
Bildergalerie von der Formnext 2018
Die Formnext hat sich längst den Ruf einer internationalen Leitmesse für 3D-Druck und additive Fertigung erworben. Das rasante Wachstum der Messe geht mit dem der Branche Hand in Hand. Auch die industrielle Bedeutung der additiven Fertigungstechnologien nimmt stetig zu, was sich auch an den auf der Messe gezeigten Exponaten und Neuentwicklungen zeigt.
Sehen Sie in unserer Bildergalerie einige Highlights und Neuheiten von der Formnext 2018.
Die Formnext ist heute ein internationaler Treffpunkt der Additive-Manufacturing-Branche und wird sowohl von Ausstellern als auch Besuchern immer stärker frequentiert
(© Hanser/Stein)
Neben den Messeständen mit Exponaten sind auch Fachvorträge in Foren ein wichtiger Bestandteil der Formnext. Parallel zur Messe organisierte in Halle 4 der Content Partner TCT erneut ein hochwertiges Konferenzprogramm und bringt damit Vordenker der AM-Branche mit Anwendern aus der Industrie zusammen.
(© Hanser/Stein)
Die Zusammenarbeit des Maschinenherstellers Ultimaker mit bedeutenden Materialherstellern ist nur eine von vielen Entwicklungspartnerschaften, die auf der Messe bekannt gegeben wurden. v.l.n.r.: Ernst A. Poppe/DuPont, Patrick Duis/DSM, Jeroen Wiggers/BASF, David McCann/Clariant, Paul Heiden/Ultimaker
(© Hanser/Stein)
Der neue Freeformer 300-3X der Arburg GmbH + Co KG verfügt über einen großen Bauraum, der Bauteilgrößen bis 234 x 134 x 230 mm ermöglicht. Zudem können erstmals bis zu drei Komponenten gleichzeitig durch Arburg Kunststoff-Freiformen (AKF) gefertigt werden
(© Hanser/Stein)
Neu beim Freeformer 300-3X ist auch eine zweigeteilte Bauraumtür, bei der durch Öffnen der oberen Hälfte auch im laufenden Betrieb Material nachgefüllt werden kann. Ein automatisches Öffnen und Schließen der Bauraumtür ermöglicht zudem die Einbindung in automatisierte Fertigungslinien
(© Hanser/Stein)
Große Aufmerksamkeit erhielt die EOS GmbH unter anderem für die Vorstellung der LaserProFusion-Technologie. Sie soll die pulverbasierte additive Fertigung mit Polymeren auf ein neues Produktivitätsniveau heben
(© Hanser/Stein)
Durch den Einsatz von Millionen Diodenlasern soll die Bauzeit extrem verkürzt werden, wodurch diese Technologie eine echte Alternative zum Spritzgießen werden soll. Die Bauteilsäule soll den angestrebten Produktivitätszuwachs der LaserProFusion-Technologie gegenüber den aktuell verfügbaren Produktionssystemen verdeutlichen
(© Hanser/Stein)
Additive Fertigung mit Metallen nimmt einen großen Teil der Ausstellungsfläche der Formnext ein. Gerade im Flugzeugbau und Automobilbereich ist man hier bei der Serienfertigung schon sehr weit
(© Hanser/Stein)
Die Trumpf GmbH + Co. KG zeigt eine durchgängige Prozesskette von Konstruktion bis hin zum fertigen Bauteil, die eine lückenlose Nachverfolgbarkeit des Bauteils über alle Fertigungsschritte hinweg ermöglicht
(© Hanser/Stein)
Die gezeigte Anlagentechnik ist ebenfalls für eine industrielle Fertigung ausgelegt, bei der viele Prozessschritte automatisiert oder für industrielle Anwendungen optimiert sind
(© Hanser/Stein)
Mittlerweile entstehen im Metallbereich ganze Fertigungslinien, bei denen die einzelnen Prozessschritte weitgehend automatisiert sind
(© Hanser/Stein)
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Die Formnext ist heute ein internationaler Treffpunkt der Additive-Manufacturing-Branche und wird sowohl von Ausstellern als auch Besuchern immer stärker frequentiert
(© Hanser/Stein)
Neben den Messeständen mit Exponaten sind auch Fachvorträge in Foren ein wichtiger Bestandteil der Formnext. Parallel zur Messe organisierte in Halle 4 der Content Partner TCT erneut ein hochwertiges Konferenzprogramm und bringt damit Vordenker der AM-Branche mit Anwendern aus der Industrie zusammen.
(© Hanser/Stein)
Die Zusammenarbeit des Maschinenherstellers Ultimaker mit bedeutenden Materialherstellern ist nur eine von vielen Entwicklungspartnerschaften, die auf der Messe bekannt gegeben wurden. v.l.n.r.: Ernst A. Poppe/DuPont, Patrick Duis/DSM, Jeroen Wiggers/BASF, David McCann/Clariant, Paul Heiden/Ultimaker
(© Hanser/Stein)
Der neue Freeformer 300-3X der Arburg GmbH + Co KG verfügt über einen großen Bauraum, der Bauteilgrößen bis 234 x 134 x 230 mm ermöglicht. Zudem können erstmals bis zu drei Komponenten gleichzeitig durch Arburg Kunststoff-Freiformen (AKF) gefertigt werden
(© Hanser/Stein)
Neu beim Freeformer 300-3X ist auch eine zweigeteilte Bauraumtür, bei der durch Öffnen der oberen Hälfte auch im laufenden Betrieb Material nachgefüllt werden kann. Ein automatisches Öffnen und Schließen der Bauraumtür ermöglicht zudem die Einbindung in automatisierte Fertigungslinien
(© Hanser/Stein)
Große Aufmerksamkeit erhielt die EOS GmbH unter anderem für die Vorstellung der LaserProFusion-Technologie. Sie soll die pulverbasierte additive Fertigung mit Polymeren auf ein neues Produktivitätsniveau heben
(© Hanser/Stein)
Durch den Einsatz von Millionen Diodenlasern soll die Bauzeit extrem verkürzt werden, wodurch diese Technologie eine echte Alternative zum Spritzgießen werden soll. Die Bauteilsäule soll den angestrebten Produktivitätszuwachs der LaserProFusion-Technologie gegenüber den aktuell verfügbaren Produktionssystemen verdeutlichen
(© Hanser/Stein)
Additive Fertigung mit Metallen nimmt einen großen Teil der Ausstellungsfläche der Formnext ein. Gerade im Flugzeugbau und Automobilbereich ist man hier bei der Serienfertigung schon sehr weit
(© Hanser/Stein)
Die Trumpf GmbH + Co. KG zeigt eine durchgängige Prozesskette von Konstruktion bis hin zum fertigen Bauteil, die eine lückenlose Nachverfolgbarkeit des Bauteils über alle Fertigungsschritte hinweg ermöglicht
(© Hanser/Stein)
Die gezeigte Anlagentechnik ist ebenfalls für eine industrielle Fertigung ausgelegt, bei der viele Prozessschritte automatisiert oder für industrielle Anwendungen optimiert sind
(© Hanser/Stein)
Mittlerweile entstehen im Metallbereich ganze Fertigungslinien, bei denen die einzelnen Prozessschritte weitgehend automatisiert sind
(© Hanser/Stein)
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Mediathek
Additive Fertigung auf der Formnext 2017
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