Wickert sieht im Pressenbau momentan vier Trends. Dazu gehören der vermehrte Einsatz produktivitätssteigernder Automationslösungen und zusätzlicher Injektionseinheiten für eine flexible, breit angelegte Fertigung. Darüber hinaus rechnet der Maschinenbauer damit, dass in Zukunft verstärkt Thermoplaste verarbeitet werden, und sieht ein Potenzial beim Einsatz von Naturfasern und Naturharzen.

Composite-Presse für die Forschung: Wickert entwickelte für Wissenschaftler an der TU Chemnitz eine hochflexible Viersäulen-Oberkolbenpresse, die umfassende Freiheiten und vielfältige Einsatzmöglichkeiten bietet

Die Nachfrage nach Composites wird auch in Zukunft steigen

Composite-Halbzeuge

Halbzeuge und Zwischenprodukte

Kunststoff-Halbzeuge

Pressen

Maschinen für die spanlose Fertigung

Duroplaste

Kunststoff Werkstoffe

Automatisierungstechnik

Hochleistungskunststoffe

Thermoplaste

Naturmaterialien

Verstärkungsstoffe

Trends in der Composite-Fertigung

Auf ein verhaltenes Corona-Jahr 2020 folgt für den Pressenhersteller ein Jahr mit außergewöhnlich hohem Auftragseingang, darunter mehrere Großaufträge. Sorgen macht der Fachkräftemangel.

Wickert auf der Wollmesheimer Höhe in Landau

Wirtschaft

Unternehmen

kunststoffe.de

Für Wickert Maschinenbau läuft es rund

Stephanie Wickert leitet seit 1. September 2022 das Unternehmen gemeinsam mit Stefan Herzinger. Hans-Joachim Wickert wechselt in den Beirat.

Stephanie Wickert und Stefan Herzinger leiten die Wickert Maschinenbau GmbH seit dem 1. September 2022 gemeinsam.

Personen

Wickert Maschinenbau verteilt Führungsaufgaben neu

Dass Polyurethan einen wertvollen Beitrag zu den derzeit in jedem industriellen Bereich relevanten Trendthemen Ressourceneffizienz, Leichtbau, Nachhaltigkeit und Recycling leisten kann, zeigt die PUR-Industrie mit neuen Lösungen für die steigenden Herausforderungen in ökonomischen und ökologischen Aspekten. Der Reaktivwerkstoff PUR beweist somit das große Potenzial, um langfristig eine Alternative zu bestehenden Materialien darzustellen, und das nicht nur aufgrund der vielfältig einstellbaren Eigenschaften. 

Sowohl ökologische als auch ökonomische Anforderungen im Visier 

Polyurethan

Faserverarbeitung

Schäumen / Reaktive Verarbeitung

Resin Transfer Molding

PUR-Schäummaschinen

Kunststoff-Recycling

Kunststoff-Rohre

Die Polyurethan-Welt wird nachhaltiger 

Aufgrund vorteilhafter mechanischer Eigenschaften finden faserverstärkte Kunststoffe (FVK) zunehmend Verwendung im Leichtbau. Da duroplastische FVK sich jedoch nicht verschweißen lassen, ergeben sich hierbei spezielle Nachteile hinsichtlich Konstruktions- und Reparaturmöglichkeiten. Ein neuer Ansatz könnte die Situation jetzt verbessern. 

Verschweißung faserverstärkter Duroplaste mittels Ultraschall 

Verbindungstechnik

Ultraschallschweißen

Gefügige Kunststoffe  

ProTec Polymer Processing stellt maßgeschneiderte Anlagen zur Pultrusion hochwertiger langfaserverstärkter Thermoplaste (LFT) her, die sich auch für materialtechnisch schwierige Aufgaben wie die Kombination von Kohlefasern und Polypropylen (PP) eignen. Planung, Bau und Inbetriebnahme der Systeme kommen dabei komplett aus einer Hand. Für anwendungsbezogene, kundenspezifische Entwicklungen stellt ProTec in seinem Technikum in der Bensheimer Zentrale eine umfangreich ausgestattete Pultrusionsanlage zur Verfügung. 

Hochwertige langfaserverstärkte Thermoplaste herstellen 

Biokunststoffe

Extruder

Pultrusion

Compoundieren

LFT-Compounds aus Pultrusionsanlagen 

Faserverstärkte Polyamide fordern die Werkstoffcharakterisierung sowie Erstellung von Materialkarten heraus. Umfassendes Werkstoffverständnis und große Prüfexpertise sind grundlegend für eine simulationsgestützte Bauteilauslegung, die zu einer möglichst hohen und wirtschaftlichen Bauteilqualität führt. Die BASF quantifiziert Wechselwirkungen zwischen Tape-Materialien und der jeweiligen Lege- bzw. Konsolidierungstechnik. 

Strategien zur Kennwertermittlung endlosfaserverstärkter Thermoplaste 

Prozesssimulation

Verbundwerkstoffe / Werkstoffverbunde

Fasern

Messtechnik

Werkstoffprüfung

Kennzahlen

Endlosfaser-Thermoplast fordert  CAE heraus 

Forscher des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP entwickeln gemeinsam mit AMSilk neuartige Biofasern aus einem Seidenprotein der Florfliege. Das Ziel: Das Protein in großen Mengen biotechnologisch herzustellen. Als hochgradig biegesteife Faser soll das Material künftig zum Beispiel in Leichtbaukunststoffen für die Verkehrstechnik eingesetzt werden.  

IAP entwickelt neues Hochleistungsmaterial 

Medizintechnik

Technik Trend

Biofasern aus Florfliegenseide 

Versuche haben gezeigt, dass faserverstärkte Kunststoffe mit einer thermoplastischen Matrix auch durch Ultraschallschweißen hergestellt werden können. Dadurch lassen sich Fertigungszeit und -kosten deutlich senken und Materialeigenschaften gezielt beeinflussen. 

Faserverstärkte Kunststoffe flexibel und kostengünstig mittels Ultraschall fertigen 

Matrix aus Polymerfolien 

Mit der K 2016 in Düsseldorf und der formnext in Frankfurt am Main hatte die an der additiven Fertigung interessierte Fachwelt Ende letzten Jahres zweimal Gelegenheit, dem Innovationsgeist der Branche nachzuspüren. Ein Anliegen trat dabei besonders hervor: die Steigerung der Produktionseffizienz. Diese verbessert die Wirtschaftlichkeit beim Einsatz der verschiedenen 3D-Druckverfahren. 

Anbietervielfalt und physische Vernetzung ermöglichen neue Geschäftsmodelle und Anwendungsszenarien für die additive Fertigung 

Steuern, Regeln

Werkstoffe für additive Verfahren

Additive Fertigung

Rapid Prototyping

Rapid Manufacturing

Selektives Laserschmelzen von Kunststoff, Metall, Keramik

Selektives Lasersintern von Kunststoff, Metall, Keramik

Spritzgießwerkzeuge

Industrieroboter

Qualitätssicherung

Alle Elemente im Blick 

Bei der Herstellung von RTM-Strukturbauteilen können die textilen Halbzeuge mit einem speziellen Webverfahren lokal in unterschiedlichen Verlegewinkeln verstärkt werden. Auf diese Weise lassen sich die mechanischen Eigenschaften entlang hoch beanspruchter Bereiche verbessern. 

ORW-Verfahren ermöglicht multiaxiale lokale Verstärkung für RTM-Strukturbauteile 

Glasfasern / -matten

Kohlenstofffasern / -matten

Gewebe, technisch

Aus einem anderen Blickwinkel 

Durch die Nachbearbeitung carbonfaserverstärkter Kunststoffe entstehen feine Stäube und Fasersplitter. Während der Produktion und Verarbeitung sind diese gesundheitsschädlich. Das inspirierte einen Orthopädietechniker dazu, das Herstellungsverfahren von Carbon-Composite-Bauteilen so zu adaptieren, dass Carbonstaub gebunden wird und die mechanischen Eigenschaften verbessert werden.  

Bruchfeste Verbundwerkstoffe durch Polyethylenfasern mit dem Prepoflex-Verfahren 

Staub und Splitter gebannt 

Mit einem neuen Ansatz will die KraussMaffei Reaktionstechnik die Pultrusion, das Strangziehverfahren zur kontinuierlichen Herstellung hochgefüllter faserverstärkter Kunststoffbauteile, auf ein neues Leistungsniveau bringen. Im Mittelpunkt der Entwicklung steht die iPul-Pultrusionsanlage, eine laut Hersteller wirtschaftliche Systemlösung. 

Weiterentwickeltes Strangziehverfahren erschließt Anwendungen in Windkraft und Bau 

Faser- und Filamentextrusion

Schnellere und flexiblere Pultrusion 

Mit den zwei Hochleistungspolyamiden (PA) Omnix LF-4050 und Omnix LF-4060 mit 50 bzw. 60 % Langglasfaserverstärkung erweitert die Solvay SE , Brüssel/Belgien, ihr Portfolio. Die Materialien eignen sich laut Hersteller für den Metallersatz in Anwendungen unter Dauerbelastung. Die Polyamide dieser Serien sollen dort eingesetzt werden, wo Wärmebeständigkeit und Hydrolysestabilität von PA66 nicht mehr ausreichend sind. Die LFT-Materialien bilden laut Hersteller ein dreidimensionales Gerüst aus verschlungenen Langfasern im fertigen Spritzgießbauteil aus.

Für Dauerbelastung und Metallersatz 

Polyamide

Compound

Langglasfaserverstärkte Omnix PA-Typen 

Die hohe Viskosität von Thermoplasten und der angestrebte hohe Faservolumengehalt begrenzen sowohl Imprägnierung als auch Faser-Matrix-Haftung von endlosfaserverstärkten Thermoplasten. Eine Weiterentwicklung der In-situ-Pultrusion kann diese Grenzen überwinden. Kern des verbesserten Verfahrens ist die Polymerisation zum fertigen Thermoplast im kontinuierlichen Prozess. 

Endlosfaserverstärkte Thermoplasthalbzeuge mit großem Materialquerschnitt  

Stabile Leichtgewichte  

Kunststoffe gibt einen Ausblick darauf, welche Highlights die Besucher der JEC 2023 an den Ständen der Maschinenbauer erwarten.

Kunststoffe gibt einen Ausblick darauf, welche Highlights die Besucher der JEC 2023 an den Ständen der Maschinenbauer erwarten. Im Fokus stehen dabei Schnelligkeit sowie Reduktionen bei Energie- und Materialverbrauch.

Nach ihrem Comeback im letzten Jahr erwarten die Veranstalter für die JEC World 2023 eine neue Rekordbeteiligung mit 1250 Ausstellern. Der bewährte Mix aus Fachkonferenz, Start-up-Wettbewerb, Anwendungsflächen und Awards neben dem Messegeschehen führt die Branche vom 25. bis 27. April in Paris zusammen. Eines der zentralen Themen der Maschinenbauer gehören Schnelligkeit sowie Reduktionen bei Energie- und Materialverbrauch. Kunststoffe hat sich bei den Ausstellern bereits vorab umgesehen.

Dieffenbacher: Digitalisierung von hydraulischen Pressensystemen

Dieffenbacher zeigt in Paris unter anderem effiziente und nachhaltige Produktionsmöglichkeiten für Bauteile wie Batteriegehäuse oder Batteriekastenabdeckungen, Unterbodenabdeckungen und Prallschutzplatten sowie sämtliche Technologien von SMC über LFT-D/GMT bis hin zum Nasspressen und die hydraulische Presse als Kernelement des Produktionsprozesses.

Die neue Digitalisierungsplattform Evoris rundet den Messeauftritt ab. Damit hat der Eppinger Maschinen- und Anlagenbauer laut eigener Aussagen einen neuen Ansatz für die Digitalisierung von hydraulischen Pressensystemen und kompletten Anlagen entwickelt, der künstliche Intelligenz selbstlernend und auf intuitive Art und Weise in die Anlage bringt. Mit Apps zur Zustandsüberwachung und Prozessanalyse erhalten Anlagenbetreiber Transparenz über die gesamte Anlage, sollen wichtige Entscheidungen schneller treffen können und damit Prozesse verbessern, die Maschinenverfügbarkeit erhöhen und die Wartung optimieren. Das steigert sowohl die Produktionskapazität als auch die Bauteilqualität.

Des Weiteren erwartet die Besucher am Stand eine Vielzahl von Lösungen zur Material- und Energieeinsparung. So sind zum Beispiel die Kurzhub-Pressen auf minimalen Energieverbrauch bei hohen Presskräften und gleichzeitig kurzen Zykluszeiten ausgelegt. Sie schließen bis kurz vor der Position, an der die Umformung stattfindet, über Zylinder mit geringem Ölvolumen. Erst danach wirken die eigentlichen Umformzylinder mit der entsprechenden Presskraft. So wird das zu komprimierende Ölvolumen im Vergleich zu konventionellen Konzepten um 88% gesenkt. Die adaptive Akkusteuerung optimiert darüber hinaus den Energieverbrauch indem sie während der ersten Hübe der Presse automatisch den exakten Energiebedarf für die aktuell anstehende Umformung ermittelt. Bei allen darauffolgenden Produktionszyklen wird der Akku des Hydraulikantriebs dann nur noch auf das entsprechend notwendige Druckniveau geladen.

Weiteres Highlight ist die Tapelegeanlage Fiberforge. Diese kann UD-Tapes in Winkeln zwischen –45° und 45° zuschneiden und so eine Kontur mit geringstem Verschnitt erzeugen. In einer Beispiel-Anwendung konnte der Verschnitt im Vergleich zur Verwendung von Organoblechen von 50% auf 6,7% reduziert werden. Auch die vollautomatische SMC-Schneid- und Paketieranlage von reduziert den Materialverbrauch. Über die Kombination aus Längs- und Querschnitten lassen sich alle denkbaren Schnittmuster erzeugen. Entsprechend des gewünschten Legebilds ermittelt die intelligente Nesting-Steuerung das Schnittbild und nutzt so das Material optimal aus.

Dieffenbacher auf der JEC 2023: Halle 5, Stand M81

Roth: Schneller und sicherer Faserwechsel

Roth Composite Machinery reist mit einem internationalen Team von Experten aus Deutschland, den USA, Korea und China nach Paris. Als besonderer Blickfang dürften am Stand die neue Spleißeinheit gelten, die aus der eigenen Entwicklungsarbeit hervorgegangen ist und sich in der Erprobungsphase als sehr leistungsstark erweist. Dabei handelt es sich um ein neues Automationskonzept, bei dem mittels Druckluft die einzelnen Fasern für alle Faserstränge parallel zu einer sicheren Verbindung mit den Wechselfasern verwirbelt werden. Bislang werden die Rowings bei einem Wechsel entweder angeknotet oder von Hand gespleißt – ein Vorgang, der nicht nur zeitintensiv, sondern auch anfällig für Fehler ist. Das automatisierte Verfahren mitsamt der entsprechenden Maschine kann den Vorgang des Faserwechsels schnell und sicher abbilden.

Automation, Sicherheit und Zeitersparnis stehen auch im Mittelpunkt des weiteren Messe-Schwerpunkts bei der JEC World 2023: Die neue Wickel-Software µRoWin wurde speziell auf die high-level Filament Winding Maschinen von Roth Composite Machinery angepasst. Sie bietet laut Aussage des Unternehmens einen flüssigen Workflow und ermöglicht jederzeit die Überprüfung aller relevanten Eingabeparameter. Diese Transparenz und Präzision der in der Software verankerten Algorithmen soll höchste Ablagegenauigkeit der Fasern gewährleisten. Dabei optimiere die leistungsstarke und bedienfreundliche Spezial-Software nicht nur den Wickelprozess, sondern sorge bereits vorher für ein Maximum an Effizienz: In der 3D-Simulation kann die Struktur ausgelegt und optimiert werden. Dieser „digitale Zwilling“ lässt sich anschließend per Knopfdruck als Steuercode auf die Maschine übertragen.

Roth auf der JEC 2023: Halle 5, Stand K6

Wickert: Hochtemperatur-Presse für Luft- und Raumfahrt

Wickert Maschinenbau präsentiert auf der JEC 2023 die laut eigener Aussage schnellste Heiz-Kühl-Presse der Welt. Die Composite-Presse mit einer Heizplatte von 600 x 600 mm und einer Presskraft von 25 t punktet mit Heiz- und Kühlraten von bis zu 50 K/min. Standardmäßig sind Pressen für Temperaturen bis 450º C verfügbar. Mit ihrer Hilfe werden vor allem Hochleistungsthemoplaste in der Luft- und Raumfahrt verarbeitet aber auch Membran-Elektroden-Einheiten (MEA) für Brennstoffzellen gefertigt.

Hochtemperatur-Pressen bilden nur einen Teil des Produktportfolios von Wickert Maschinenbau. Das Familienunternehmen bietet als Komplettanbieter Fertigungslösungen aus einer Hand für die gesamte Composite-Wertschöpfungskette – wie das Unternehmen in Paris zeigt. Bei der dort ausgestellten Heiz-Kühl-Presse handelt es sich um eine Laboranlage für die Forschung.

Ebenfalls für wissenschaftliche Anwendungen ist eine kundenspezifische Ausführung der schnellen Heiz-Kühl-Presse mit Temperierraten von 35 K/min gedacht, die Wickert momentan für die TU Chemnitz fertigt. Sie hat eine Presskraft von 3 000 kN, die sich in weniger als 1 s aufbaut. Die Heizplattentemperatur beträgt maximal 420°C. Im April soll die Presse beim Kunden installiert und für Forschungsprojekte eingesetzt werden.

Wickert auf der JEC 2023: Halle 5, Stand M64

Tapelegeanlage Fiberforge kann UD-Tapes in Winkeln zwischen –45° und 45° zuschneiden und so eine Kontur mit geringstem Verschnitt erzeugen.

Der Blick auf Spulenständer vermittelt einen Eindruck, welch komplexe Systeme hinter Filament Winding stecken.

Für die TU Chemnitz fertigt Wickert momentan eine kundenspezifische Heiz-Kühl-Presse mit einer Presskraft von 300 t; sie soll im April installiert werden.

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2023-04-13 - Anlagenbau JEC 2023

JEC 2023: Highlights aus dem Anlagenbau

Die JEC World ist die globale Fachmesse für Verbundwerkstoffe und deren Anwendungen. Sie findet in Paris statt und ist die führende Veranstaltung der Branche, auf der alle wichtigen Akteure im Zeichen von Innovation, Business und Networking zusammenkommen.

<ul><li>Besucher: 25. bis 27. April 2023, 9:00 – 18:00 Uhr</li><li>Aussteller: 25. bis 27. April 2023, 8:00 – 19:00 Uhr</li></ul>

<ul><li>Standard: 85 Euro (buchbar bis zum 24. April 2023)</li><li>Late Bird: 110 Euro (buchbar ab 25. April 2023)</li></ul>

Weitere Informationen finden Sie <a href="https://www.jec-world.events/de/visit/badge" target="_blank">hier.</a>