Sauber Technologies setzt bei der Nachbearbeitung von 3D-Druckerzeugnissen auf S1 Strahlanlagen von AM Solutions.

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Anlagen Additive Fertigung / 3D-Druck, Kunststoff

Anlagen für die Additive Fertigung

Additive Fertigung

Wie ein Schweizer Taschenmesser

Gezeigt werden in Frankfurt belastbare Sauggreifer und mechanische Greifer aus faserverstärktem PA und PP mit individualisierten Fingern zur Bauteilaufnahme, real montiert an Roboter-Armen.

Die 3D-Drucker der Baureihen TiQ und LiQ von InnovatiQ sind prädestiniert für die Verarbeitung von faserverstärkten Filamenten und Standardsilikonen.

Verfahren für die additive Fertigung

Arburg präsentiert Baureihen für faserverstärkte Filamente

Auf Formnext 2023 präsentierte Stratasys den neuen FDM-Drucker F3300 – ist bereits überzeugt.

Dallas Martin, Additive Application Engineer, Toyota (left) and Scott Crump, Chief Innovation Officer, Stratasys, alongside the new Stratasys F3300 unveiled at Formnext 2023.

Automotive

Fahrzeugbau

Unternehmen

kunststoffe.de

Toyota erwirbt neuen F3300 von Stratasys

Formnext 2023: Mit wegweisenden AM-Technologien für mehr Produktivität und Nachhaltigkeit in die industrielle Zukunft

Die Formnext 2023 fand vom 7. bis 10. November 2023 in Frankfurt am Main statt.

Filamente für additive Verfahren

Andere Werkstoffe

Werkstoffe für additive Verfahren

„Die Entwicklung beeindruckt jedes Jahr aufs Neue“

Ford setzt bei der Herstellung diverser Montagewerkzeuge auf Desktop-3D-Drucker und kann dadurch die Schablonen mit teilweise komplexem Design sehr günstig und schnell vor Ort produzieren.

Zur präzisen Platzierung von Emblemen oder Beschriftungen setzt Ford auch in der Serienfertigung auf additiv gefertigte Schablonen und Lehren

Durch additive Fertigung entstehen bei Ford Schablonen oder Lehren für die Fahrzeugproduktion

Elektronik

3D-Drucker (für FDM, FFF, etc.)

Anlagen Additive Fertigung / 3D-Druck, Metall

Kunststoffverarbeitung: Verfahren

Gedruckte Hilfsmittel für  die Serienfertigung

Wenn dieses Jahr zum achten Mal eine Persönlichkeit der Kunststoffbranche mit dem Dr.-Richard-Escales-Preis ausgezeichnet wird, gibt es eine Premiere: Der Preisträger erhält die Replika eines Kunstwerks als 3D-Druck.

Antonius Köster erläutert das Ergebnis während einer 3D-Messe

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Von der Idee zum Ebenbild eines Kunststoff-Kunstwerks als Ehrenpreis

Bildverarbeitungs-Software

Fertigungsautomation

Bildverarbeitung

Preiswürdige 3D-Wiedergeburt

In den letzten 20 Jahren haben die neuen Möglichkeiten der additiven Fertigung Wissenschaftler, Ingenieure und Produktdesigner inspiriert, die herkömmliche Produktionsweise grundsätzlich zu hinterfragen.

Mit Mikrofabrikationssystemen von Nanoscribe können Volumina von bis zu 100 mm³ gedruckt werden

Breites Spektrum an 3D-Druckmaterialien ermöglicht neuartige Anwendungen

Die Zukunft der Mikrofabrikation  ist additiv

Am ersten Messeabend der K wurde zum 8. Mal der Dr.-Richard-Escales-Preis verliehen. Ein Experte für additive Fertigung erhielt die Auszeichnung – und auch bei der überreichten Trophäe spielt der 3D-Druck die entscheidende Rolle.

Auszeichnung: Mit dem Preisträger für 2019 Prof. Dr.-Ing. Andreas Gebhardt, der die im 3D-Druck hergestellte neue Trophäe hält, freuen sich (von links) Kunststoffe-Chefredakteur Dr. Karlhorst Klotz, VDWF-Präsident Prof. Dr.-Ing. Thomas Seul und Andreas Klein, Leiter Fachzeitschriftenverlag von Hanser

Prof. Dr.-Ing. Andreas Gebhardt mit dem Dr.-Richard-Escales-Preis 2019 geehrt

Messe K-Kunststoffmesse

Klotz, Karlhorst, Dr.

Mit 3D-Druck zur Siegestrophäe

Der 3D-Druck ist ein stark wachsender Markt, der völlig neue Produkt- und Fertigungsansätze eröffnet. Das neu entwickelte SEAM-Verfahren erweitert die Möglichkeiten zur effizienten Herstellung gedruckter Bauteile noch einmal deutlich.

Im SEAM-Verfahren hergestellte Vakuumspannvorrichtung eines B-Säulen-Segments 

Additive High-Speed-Fertigung von Kunststoffbauteilen aus Standardgranulat

Faserverbundwerkstoffe

Ultraschneller 3D-Druck

Additive Fertigungsverfahren werden zunehmend zur Herstellung von Endprodukten eingesetzt. Ein Forschungsvorhaben betrachtet die Auslegung der mechanischen Eigenschaften und validiert die Erkenntnisse anhand industriell gefertigter Teile.

Mechanisches Verhalten additiv gefertigter Bauteile unter Kurz- und Langzeitbeanspruchung

Werkstoffprüfung, mechanisch

Messtechnik

Werkstoffprüfung

Bruchmechanische Prüfung

Lehrstühle und Institute

Dienstleistungen

Hochschulen

Werkstofftechnische Prüfungen

Gefertigt für die Ewigkeit?

Die Rapid.Tech 3D bringt die Akteure des Additive Manufacturing vom 4. bis 6. Mai 2021 wieder in Erfurt zusammen. Neu ist ein Mix aus Live- und Digital-Event. Erste Aussteller sind bereits angemeldet.

Hält schon Ausschau nach Besuchern: AM-Figur von Antonius Köster

Anlagen Additive Fertigung / 3D-Druck, andere

PVC-Additive

CAM für die additive Fertigung

Software

Rapid.Tech 3D 2021: Live und digital

Fünf Start-ups konnten mit ihren Neuheiten die internationale Jury überzeugen und werden als Gewinner der Formnext Start-up Challenge ausgezeichnet.

Fand 2020 zum sechsten Mal statt: Formnext-Start-up Challenge

Verbände, Institutionen, Messen

Optische 3D-Messsysteme

Optische Mess- und Prüftechnik

Messeveranstalter

3D-Druck-Anlage, pulverbettbasiert, Metall

2D/3D-Messtechnik

Geometrische Messtechnik

3D-Druck-Anlage, strahlbasiert, Metall

2D/3D-Koordinatenmessgeräte

Gewinner der Formnext Start-up Challenge 2020

Mittlerweile hat sie schon Tradition und bietet doch mit ihrer Mischung aus Standortbestimmung, Praxisvorträgen und natürlich Networking immer wieder Überraschungen.

Ein Programmpunkt der Fachtagung in Darmstadt war die Podiumsdiskussion, für die Fragen aus dem Publikum mithilfe einer Online-App vorab und live gesammelt sowie bewertet werden konnten

Highlights der Fachtagung „Additive Fertigung – Fokus Kunststoff“

Neuartige Kunststoffbauteile fertigen

Das sogenannte Arburg Kunststoff-Freiformen ist zur Herstellung additiv gefertigter Bauteile für die Medizintechnik prädestiniert. Die zugehörigen additiven Fertigungssysteme des Typs Freeformer verarbeiten Kunststoffgranulate, wie sie auch im Spritzgießen eingesetzt werden. Das macht die offenen Systeme sehr wirtschaftlich im Einsatz. Unter anderem lassen sich auch biokompatible, resorbierbare und sterilisierbare sowie FDA-zugelassene Originalmaterialien verarbeiten. Das eröffnet neue Möglichkeiten, auch im Humaneinsatz.

Im AKF-Verfahren lassen sich resorbierbare Originalmaterialien wie z. B. knochenähnliche Platten-Implantate fertigen. Sie werden nach und nach durch körpereigenes Gewebe ersetzt.

Hersteller von Medizinprodukten verarbeiten Originalmaterialien mit dem Freeformer

Biokunststoffe

Kunststoff Werkstoffe

Medizintechnik

Medizinprodukte

Arburg Kunststoff Freiformen

Freiraumverfahren

Neue Möglichkeiten für  den Humaneinsatz

Im Rahmen der Formnext Connect wurde der erste Preis der „purmundus challenge 2020“ an die Firma Huhn Cycles vergeben, die dank 3D-Druck Stabilität und Leichtigkeit in einem Fahrradrahmen vereinen konnten.

Das Moorehuhn Bike mit additiv gefertigtem Rahmen wurde auf der Formnext Connect mit dem ersten Preis bei der purmundus challenge 2020 ausgezeichnet

Qualitäts- / Wirtschaftspreis

Qualitätsmanagement

Moorehuhn Bike gewinnt purmundus challenge 2020

KraussMaffei präsentiert Multilaser-System für Serienproduktion

Der der precisionPrint verbindet Stereolithografie mit industrieller Effizienz. Neben der eigenen langjährigen Expertise ließ KraussMaffei dafür auch bewusst Kundenerfahrungen in die technische Weiterentwicklung des Druckers einfließen und stellt diese nun auf der Formnext vor.

Filigrane Strukturen mit perfekter Oberfläche und das auch noch schnell: der precisionPrint verbindet Stereolithografie mit industrieller Effizienz. Neben der eigenen langjährigen Expertise ließ KraussMaffei dafür auch bewusst Kundenerfahrungen in die technische Weiterentwicklung des Druckers einfließen und stellt diese nun auf der Formnext vor.

Spannender geht es nicht: industrielle Produktionsstandards gepaart mit völliger Designfreiheit. Die Formnext (07.-10.11.2023 in Frankfurt am Main) hat sich zur Leitmesse für Additive Fertigung entwickelt. KraussMaffei (Halle 11.1, Stand F21) präsentiert hier unter anderem seinen Stereolithografiedrucker precisionPrint und Applikationen des 3D-Großformatdruckers powerPrint.

Die Stereolithografie ist ein additives Fertigungsverfahren, das durch die gezielte Ausrichtung eines UV-Laserstrahls auf die Oberfläche eines mit Photopolymerharz gefüllten Tanks ein 3D-Teil erzeugt. Nachdem eine neue Harzschicht mit einer Klinge auf die Oberfläche aufgetragen wurde, härtet der Laser das Harz schichtweise aus und erzeugt schließlich ein 3D-Teil.

 Bauteile, die wie beim precisionPrint mit höchster Auflösung über die gesamte Bauplattform gefertigt wurden, ähneln in Ansehen und Haptik spritzgegossenen Artikeln, können aber mit wesentlich weniger Aufwand erstellt werden – sogar in Großserie. Der Drucker von KraussMaffei ist daraufhin optimiert und bietet neben einem Multilasersystem auch einen wechselbaren Kunstharztank, um schnelle Materialwechsel zu ermöglichen. Der Wechsel der Bauplattform kann mithilfe eines angeschlossenen Magazinsystems automatisiert werden. So kann nach einem abgeschlossenen Druckvorgang sofort das nächste Exemplar starten.

Die industrielle Systemarchitektur revolutioniert laut Hersteller Fertigungsprozesse und der End-to-End-Prozess lässt sich für die kosteneffiziente Serienproduktion skalieren. Das maximale Bauvolumen des precisionPrint liegt bei 250 x 250 x 400 Millimetern.

Faserverstärkter Mittelträgern für den Flugzeugbau

Sehr viel größere Projekte kann man mit dem 3D-Drucker powerPrint umsetzen. Maximal sind zehn Kubikmeter Volumen möglich, also 2 x 2,5 x 2 Meter. Wer es sich am Messestand von KraussMaffei an einem gedruckten Stehtisch gemütlich macht, erlebt, was das bedeutet.

Weiterhin können sich die Standbesucher bei einem gedruckten Werkzeug für die Herstellung von faserverstärkten Mittelträgern für den Flugzeugbau von dem industriellen Standard der Bauteile überzeugen. Auch die Wandpanele sind so hergestellt – und am Stand des SKZ (Halle 11.1, Stand E48) laden Sitzhocker aus dem powerPrint zum Verweilen ein.

Der powerPrint verarbeitet Thermoplaste in Granulatform (u.a. ABS, PA, PETG, PLA, ASA, TPU, PP) mithilfe eines extruderbasierten Druckaufbaus (Düsenbereich 2 bis 20 mm) bei Temperaturen von bis zu 350 °C. Die Austragsleistung liegt bei bis zu 30 kg/h, was kurze Durchlaufzeiten möglich macht.

KraussMaffei Technologies GmbH 

https://www.krauss-maffei.com

Der Stereolithografie-3D-Drucker precisionPrint zeigt Multilaser-System für Serienproduktion.

2023-10-30 - KraussMaffei

Formnext 2023: KraussMaffei präsentiert Multilaser-System für Serienproduktion

Am ersten und zweiten Messetag (08.11.2023, Nachmittag und 09.11.2023 Vormittag) hält KraussMaffei im Rahmen der Bildungsallianz auf dem SKZ-Stand jeweils Vorträge zum Thema, welche Bauteile für die Additive Fertigung geeignet sind (Part-Screening). Für Fragen zu nachhaltigen Materialien steht am Stand von KraussMaffei auch der Partner EcoRub zur Verfügung.

Der 3D-Druck erobert sich in immer mehr Branchen Raum. Das ruft nicht nur Start-ups auf den Plan, sondern auch gestandene Unternehmen. Mit KraussMaffei hat bereits der zweite Spritzgießmaschinenhersteller den Schritt in die Welt der additiven Fertigung gewagt. Kunststoffe traf Michael Helneder, Head of Customer Success Additive Manufacturing bei der KraussMaffei Technologies GmbH, kurz nach der Präsentation zum Gespräch. <a href="https://www.kunststoffe.de/a/interview/es-ist-alles-auf-die-serienproduktion-au-3282428">Weiterlesen</a>