Der Profilhersteller hat sich mit Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Möglichkeiten befasst, um den steigenden Anforderungen nach Klimaschutz gerecht zu werden.

Am Standort im schwäbischen Nehren wurde im Produktbereich der Isolierstege der Umweltschutzgedanke konsequent realisiert.

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Recycling

Umweltmanagement

Nachhaltigkeit

Kunststoff-Recycling

Kunststoffverarbeitung: Verfahren

Kunststoff-Aufbereitung

Unternehmen

kunststoffe.de

So spart Gargiulo Emissionen ein

Die Engel Mobility Days 2023 – supported by KTM Technologies – standen im Zeichen des Wandels und der Nachhaltigkeit. Dabei diskutierten über 500 Branchenexperten Lösungen für die Mobilität der Zukunft. Darunter eine Weltpremiere: ein Motorradsitzbankboden, produziert im neuen Tape-Sandwich-Verfahren.

KTM Motorräder machen den Anfang. Darüber hinaus steht die neue Tape-Sandwichtechnologie auch anderen Unternehmen der Mobilitätsbranche zur Verfügung.

Spritzgießen

Verbundwerkstoffe / Werkstoffverbunde

Kunststoff Werkstoffe

Leichtbau

Mobilitätslösungen mit reduziertem Treibhauspotenzial

Werkstoffwahl, Produktgestaltung und Gesetze: Ein Forschungsteam von Bosch arbeitet an Strategien zur CO<sub>2</sub>-Reduktion, Materialsubstitution und Recycling.

Von der Starterbatterie zum Sensorgehäuse: Bosch ist es gelungen, Kunststoffe aus zurückgegebenen Batterien wiederzuverwenden.

Mehr als nur Recycling | Zwischen Werkstoffwahl, Produktgestaltung und gesetzlichen Vorgaben | Praxisbeispiele von Bosch

Werkstoffwahl, Produktgestaltung und gesetzliche Vorgaben

Biokunststoffe

Polypropylen

Thermoplaste

Automotive

Fahrzeugbau

Kreislaufwirtschaft

Nachhaltige Kunststoffe im Automobil

So gelingt der Spagat zwischen Plastikreduktion und einem nachhaltigen Umgang mit recyclingfähigen Kunststoffen.

Das Whitepaper gibt Antworten auf die Frage, wie eine zukunftssichere, kreislauforientierte und nachhaltige Kunststoffwirtschaft aussieht.

Kunststoffe

Photonik

Optik

Kunststoffverarbeitung

Dienstleistungen

Lohnfertigung

Fraunhofer veröffentlicht neues Whitepaper

Neue Anlage soll ab 2025 jährlich 60.000 Tonnen PET-Flaschen recyceln.

Bis Herbst 2024 errichtet der Verpackungs- und Recyclingspezialist ein modernes Werk in Ballito in der südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal.

Verpackungsmittel aus Kunststoffen

Polyethylenterephthalat

Alpla baut neues Werk in Südafrika

Viel fehlt nicht mehr für die vollständige Inbetriebnahme von Pyrums Pyrolyseanlage in Dillingen. Im August oder September könnte es so weit sein, dann sollen die Produktionsmengen schrittweise ausgebaut werden.

Pyrum in Dillingen fast am Ziel

Die Raan-Tochter wird dabei die bestehenden Aktivitäten von Valorie übernehmen und das internationale Dienstleistungsangebot erweitern.

RecycleMe erschließt auch den französischen Markt

Michael Ludden übernimmt auch für die kommenden vier Jahre den Vorsitz des VDMA Fachverbands Abfall- und Recyclingtechnik.

v.l.n.r.: Benedikt Preker, Michael Lackner, Peter Funke, Ferdinand Doppstadt, Michael Ludden. (Nicht im Bild: Valerie Degenhardt)

Verbände, Institutionen, Messen

Personen

Neuer Vorstand des VDMA Fachverbands gewählt

Das Recycling-Konzept PSLoop ermöglicht die Wiederverwertung HBCD-haltiger Polystyrol-Schaumstoffe im industriellen Maßstab.

Polystyrol

PSLoop geht in den Regelbetrieb

Druckfarben spielen bei der Herstellung von Verpackungen eine wichtige Rolle, stören jedoch beim Recycling. Damit fällt der Entfärbung eine Schlüsselrolle zu.

Folien

Halbzeuge und Zwischenprodukte

Kunststoff-Halbzeuge

Folien im Schonwaschgang entfärben

Am IKT in Stuttgart wurde ein neues Verfahren für das Recycling von Airbags entwickelt. In Labortests überzeugte es bereits.

Am IKT wurde ein Verfahren entwickelt, um Airbagabfällen ein zweites Leben zu schenken.

Polyamide

Recycling mit Wumms

Hightech-Robotik & Automatisierung: Recycling-Spezialist Lindner feiert die Eröffnung des neuen Firmen-Headquarters in Spittal/Drau.

Endlich eingezogen: Im Juni 2022 hat ein Großteil des Teams die Arbeiten im neuen Werk aufgenommen.

„Neue Heimat für das Recycling“

Die strategische Zusammenarbeit soll den Weg für Hochleistungskunststoffe in die Kreislaufwirtschaft erschließen.

Masterflex und Remondis schließen Kooperation

Zweites Leben für nicht sortierbare PUR-Abfälle: Neveon forscht im Projekt „HTC-PUR“ an unterschiedlichen Recyclingverfahren.

Iris Felbauer, Neveon-Projektmanagerin/Scientist Advanced Materials Group R&D Innovation Excellence

Polyurethan-Schaumstoffe (PUR)

Polyurethan

Neveon engagiert sich in Forschungsprojekt

Metallische Effektpigmente sorgen für attraktive Designs, bereiten beim Recycling jedoch Probleme. Lösen lassen sich diese durch ein spezielles Silberpigment.

Kunststoffprodukte mit Metallic-Effekten machen optisch einiges her. Die verwendeten Effektpigmente erschweren allerdings das Recycling.

Pigmentkombination erleichtert NIR-Sortierung

Pigmente

Additive

Farbstoffe und Pigmente

Effektpigmente

Silberstreif am Recyclinghimmel

Prof. Dr.-Ing. Hans-Josef Endres im Interview

„Bis dahin müssen wir mit unsren Altlasten arbeiten“

Kunststoffe sind für den Automobilbereich schon heute unersetzlich. Ihr Einsatz wird sich in Zukunft weiter erhöhen, prognostiziert Prof. Dr.-Ing. Hans-Josef Endres. Dennoch müsse die Industrie ihren Umgang am Anfang und am Ende eines „Fahrzeuglebens“ überdenken.

Kunststoffe sind auch in den Autos der Zukunft unersetzlich Dennoch muss die Industrie ihren Umgang am Anfang und am Ende eines „Fahrzeuglebens“ überdenken.

Die Automobilbranche muss – nicht zuletzt wegen zunehmenden gesellschaftlichen Druck und gesetzlichen Anforderungen – zukünftig einen anderen Weg für ihren Umgang mit den eingesetzten Ressourcen finden. Das gilt insbesondere für Kunststoffe. Doch wie gelingt der Spagat zwischen Leistungsschau und Nachhaltigkeit? Darüber sprach Kunststoffe mit Prof. Dr.-Ing. Hans-Josef Endres, Leiter des Instituts für Kunststoff- und Kreislauftechnik an der Universität Hannover.

Kunststoffe: Zum Warmwerden: Welche Kunststoffe aus dem Automobilbereich lassen sich heute schon sehr gut recyceln und welche bereiten Schwierigkeiten?

Prof. Dr.-Ing. Hans-Josef Endres: Was sich im Automobilbereich recyceln lässt und was nicht, ist weniger eine Werkstofffrage, sondern eine Bauteilfrage. Oft sind die Kunststoffe geschäumt, schwarz eingefärbt oder mit verschiedenen Füllstoffen in unterschiedlichen Mengen gefüllt. Zur Krönung des Ganzen sind die Bauteile miteinander verklebt oder verschweißt, wodurch man sie nicht mehr auseinanderbekommt.

Kunststoffe: Muss das so oder ist das reine Leistungsschau?

Endres: Das hat sich so entwickelt. Denn bisher mussten Autos beziehungsweise die Bauteile nicht recyclingfähig sein. Mit der neuen Altfahrzeugverordnung der Europäischen Union ändert sich das.

Endres: Jetzt müssen die Hersteller Rezyklate einsetzen, auch aus eigenen Inputströmen generierte. Sprich: Closed Loop Recycling – also vom Automobil ins Automobil. Und spätestens da fängt man als Automobilhersteller an, darüber nachzudenken, wie muss ich meine Bauteile zukünftig recyclingfähig designen und konstruieren. Und plötzlich sind auch Themen wie Schrauben und Klipsen wieder interessant.

Kunststoffe: Wie verändert sich die Denkweise der OEMs noch?

Endres: In den letzten Jahren ging es vor allem darum, eine bestimmte Leistung möglichst preiswert zu erfüllen Da hat sich keiner Gedanken über die Recyclingfähigkeit gemacht …

Kunststoffe: … verwunderlich. Autos sind hochpreisige Produkte, der Endkonsument ist durchaus bereit, auch das Mehr an Nachhaltigkeit zu bezahlen.

Endres: Genau das ist der Punkt. Und trotzdem ging es der Automobilindustrie nur darum, die Gewinnmarge des OEM zu maximieren. Würde man das sozialökonomisch angehen, dann würden die Fahrzeuge auch nicht im Ausland produziert. Das dient nur dazu, die Marge weiter zu erhöhen, was auch völlig legitim ist.

Kunststoffe: Das hört sich nach einem Aber an.

Endres: Ja, denn jetzt kommt ein Zielkonflikt dazu. Die Autos sollen nicht nur möglichst kostengünstig in der Herstellung sein und energieeffizient in der Gebrauchsphase, sondern auch recyclingfähig werden.

Kunststoffe: Wie löst man diesen Zielkonflikt?

Endres: Nicht mit den Lösungen aus der Vergangenheit! Die Bauteile müssen anders konstruiert werden. Das macht sie bei der Umstellung und Herstellung anfänglich teurer, dafür werden sie in der Entsorgung kostengünstiger und die Qualität der resultierenden Rezyklate wird besser.

Kunststoffe: Können Sie das einem Beispielbauteil erläutern?

Endres: Soweit sind wir leider noch nicht. Das ist für den Moment eine sehr ernüchternde Antwort auf Ihre Frage. Es gibt erste Designkonzepte in dieser Richtung, aber eben noch keine Serienprodukte. Die neue Altfahrzeugverordnung bringt nun Druck und Dynamik in den Markt. Dennoch stehen wir erst am Anfang davon, Autos und ihre Bestandteile neu beziehungsweise recyclingfähig zu denken. Bis das greift, werden noch gut zehn Jahre vergehen. Bis dahin müssen wir mit Altlasten arbeiten.

Kunststoffe: Welche Kunststoffe zählen Sie zu diesen Altlasten?

Endres: Einzelne Werkstoffe sind auch hier weniger das Problem, sondern die eingesetzten Additive wie bspw. früher noch erlaubte Brandschutzadditive. Das ist auch aus anderen Branchen wie dem Baubereich bekannt: Langlebigkeit geht leider oft auf Kosten der Recyclingfähigkeit.

Kunststoffe: Die EU löst ja vieles gerne über Quoten. Welche fordert sie für Altfahrzeuge?

Endres: In der aktuellen Vorgabe, die derzeit noch diskutiert wird, ist die Rede von 25 Prozent Rezyklatanteil, davon wiederum 25 Prozent aus eigenen Inputströmen. Das heißt, zukünftig müssen 1/16 der im Automobil verbauten Kunststoffe ehemalige Automobilbauteile gewesen sein. Gehen wir von etwa 320 Kilogramm Kunststoff im Automobil aus, reden wir dabei von 80 Kilogramm Rezyklaten; 20 kg Close-Loop-Kunststoffe.

Kunststoffe: Hört sich eigentlich nicht viel an.

Endres: Es hört sich nach wenig an, das stimmt. Aber rechnen Sie diese 20 Kilogramm konkret auf ein Auto hoch, das dann auch in die Serienfertigung gehen soll. Die Rezyklatmengen, die man dazu in entsprechender Qualität braucht, gibt es derzeit auf dem Markt nicht. Das gilt selbst für Massenkunststoffe wie beispielsweise Polypropylen.

Kunststoffe: Und wie sieht es bei anderen Werkstoffen aus?

Endres: Noch dramatischer! Allein wenn wir an die technischen Kunststoffe denken. Es gibt nur kleine Mengen an recyceltem Polyamid, ABS, etc.

Endres: Das sind wir wieder bei den Altlasten. Die Automobilindustrie hat ihre Fahrzeuge bisher nicht entsprechend recycelt. Auch technische Bauteile in anderen Branchen werden derzeit kaum recycelt. Daher fehlen schon die entsprechenden Inputströme und natürlich am Ende daher auch die Rezyklate aus technischen Kunststoffen.

Kunststoffe: Wie löst man dieses Dilemma?

Endres: So wie es jetzt im Automobilbereich ist, wird man das wahrscheinlich nicht hinkriegen. Hatten Sie schon mal eine Schredder-Leichtfraktion in der Hand oder unter der Nase?

Endres: Das ist aus Recyclingsicht wirklich gruselig. Darin befinden sich mit Kraftstoff- und anderen geruchsintensiven Stoffen durchtränkte Schäume, Mischtextilien, Aluminium, Kunststoff-Metall-Verbunde, usw. Das Problem ist ja, wird ein Auto ausgemustert, gibt sich eigentlich niemand wirklich mehr viel Mühe mit der darin enthaltenen Kunststofffraktion.

Kunststoffe: Gehen wir dennoch einen Gedankenschritt weiter: Was muss sich beim Re-Use ändern?

Endres: Um die recycelten Kunststoffe auch einzusetzen, benötigt es neben dem Design zum verbesserten Recycling auch Designs, um die Rezyklate unterzubringen. Also indem ich beispielsweise bei sichtbaren Bauteilen, wo man eine tolle Oberfläche haben möchte, In-Mold-Labelling, Sandwich Spritzguss oder Ähnliches anwendet. Das heißt, die schöne Oberfläche dient gleichzeitig als Sichtschutz für die nicht ganz so schöne Farbe des Rezyklats.

Kunststoffe: Neben dem Design for Recycling hört man immer öfter auch den Begriff Design for Circularity. Was ist damit gemeint?

Endres: Zu großen Teilen überschneiden sich beide Konzepte, wobei Design for Circularity noch deutlich weitergeht. Es beinhaltet auch, dass Bauteile in ihrer Form wieder benutzen werden. Das ist keine Selbstverständlichkeit, selbst die Querstangen eines Dachgepäckträgers oder ein Skisack passt von einem Fahrzeug nicht aufs andere. Teile, die sich nicht austauschen lassen, wiederum sollen gezielt auf Langlebigkeit ausgerichtet sein. Verschleißteile hingegen sollten sich einfach austauschen und die Materialien gut wiederverwenden lassen.

Kunststoffe: Es stellt sich ja auch immer die Frage nach Sinn und Zweck vom Kunststoffrecycling. Welchen Stellenwert hat es bei der Nachhaltigkeitsstrategie für die Automobilindustrie?

Endres: Ohne Kunststoffe geht es nicht und Kunststoffe werden in Zukunft wichtiger denn je. Das heißt, diese Werkstoffe werden auch im Automobilbereich weiter zunehmen. Das können wir nicht verhindern. Aber – und auch das ist klar – wir können nicht so weitermachen wie bisher. Wir müssen weg von Einwegprodukten und vom linearen Denk- und Wirtschaftsweisen.

Kunststoffe: Aber das Dilemma zwischen unverzichtbar und ökologische Auswirkungen bleibt.

Endres: Nein! Recycling löst es. Hier steht die Kunststoffindustrie erst am Anfang und man muss ihr auch die nötige Zeit geben. Die Industrie hat in den letzten 50 bis 100 Jahren einen tollen Job gemacht; Verarbeitungs- und Gebrauchseigenschaften perfekt optimiert. Jetzt müssen wir über die Kreislauffähigkeit nachdenken – inklusive Demontierbarkeit, Recyclingfähigkeit, Automatisierung, multiples Recycling oder Sicherstellung der resultierenden Qualität.

Kunststoffe: Wie bewerten Sie in diesem Kontext das Potenzial anderer Verfahren, zum Beispiel des chemischen Recyclings?

Endres: Das mechanische Recycling ist erwiesenermaßen der deutlich nachhaltigere Weg, aber die anderen Verfahren – sei es chemisches oder lösungsmittelbasiertes Recycling – sind eine gute Ergänzung. Auch hier stehen wir noch ziemlich am Anfang, da kaum Daten aus der Praxis vorliegen.

Kunststoffe: Was spricht dennoch für die Verfahren?

Endres: Sie erfordern zwar einen höheren Energie- und Ressourceneinsatz, liefern aber teilweise Rezyklate mit Virginqualität.

Kunststoffe: Wenn die Kunststoffindustrie ihre Hausaufgaben in Sachen Nachhaltigkeit im Automobilbau macht, welche Chancen bietet das Recycling? Könnte es zum Beispiel beim Fachkräftemangel helfen?

Endres: Da ist meine Antwort ein ganz klares Ja. Wir haben es jetzt mit einer Generation zu tun, die sehr wohl auch über Lösungen nachdenkt. Sie weiß zudem, Verzicht allein ist kein Gamechanger. Das hilft auch der Kunststoffindustrie. Und das macht mir Mut, denn nur durch konstruktive Kritik und dem Suchen nach neuen Lösungen können wir es besser machen.

Leibniz Universität Hannover Institut für Kunststoff- und Kreislauftechnik IKK Fakultät für Maschinenbau

https://www.maschinenbau.uni-hannover.de

Ausgabenartikel KU10-23

Hauptartikel

Fahrzeugrecycling: Die Industrie benötigt neue Konzepte

Unter dem Leitthema „Nachhaltig mit Kunststoffen“ veranstaltet das IKK – Institut für Kunststoff- und Kreislauftechnik sein jährliches Kolloquium. Im Rahmen des diesjährigen IKK-Kolloquiums ging es um die Kreislauftechnik und das Recycling von Kunststoffen und Kunststoffbauteilen im Automobilbereich.

Das nächste IKK-Kolloquium zum Thema „Energieeffiziente Kunststoffverarbeitung“ findet am 20. Juni 2024 statt. Weitere Informationen finden Sie <a href="https://unterwww.ikk.uni-hannover.de/de/ikk-kolloquium" target="_blank">unterwww.ikk.uni-hannover.de/de/ikk-kolloquium</a>

Seit 2019: Professor Leibniz Universität Hannover, Gründung und Direktor des IKK – Institut für Kunststoff- und Kreislauftechnik

1986 – 1991: Studium Maschinenbau, Ruhr Universität Bochum, Abschluss Dipl.-Ing.

1991 – 1995: Berufsbegleitende Promotion, Ruhr Universität Bochum, Abschluss Dr.-Ing.

1991 – 1997: Industrie (BUCK Werke), Leiter Forschung und Entwicklung

1997 – 1999: Industrie (Thyssenkrupp), Leiter Instandhaltung

1999 – 2019: Professur Fachhochschule Hannover, Gründung und Leitung IfBB- Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe

2013 – 2019: Fraunhofer WKI, Leiter des Anwendungszentrums für Holzfaser und Compositesforschung

2017 – 2019: Kooptierter Professor an der Technischen Universität Braunschweig

„Wir stehen erst am Anfang davon, Autos und ihre Bestandteile neu beziehungsweise recyclingfähig zu denken. “